So funktioniert Quartalstrading

Grundgedanke: Durch die weltweite Vernetzung des Internet ist zu beobachten, dass Aktienkurse weltweit synchron verlaufen. Brechen an der Wall Street die Kurse ein, dann genauso auch in Tokio, Hongkong, London, Frankfurt oder Zürich.

Ausnahmen sind jedoch die Aktien, welche gerade Ihre Quartalszahlen bekannt geben.
An der Wall Street werden täglich cà 20.000 Aktien gehandelt. Jedoch nur weniger als 1 % dieser Aktien eignen sich für das Quartalstrading. Das sind Aktien, welche besonders volatil und auch oft hochpreisig sind.
Diese machen nach einem Quartalsbericht Gaps von z.T. 10% durchschnittlich. Wir haben ich in den letzten 10 Jahren herausgefunden und handlen jeweils nur die Aktien, welche ein hohes Ranking (=hohe durchschnittliche Gaps) haben.

Gibt es denn eine Möglichkeit, auch für den Kleinanleger, Gewinne einzufahren ohne lange zu warten, ohne lange zu zittern ?

Das geht, es geht mit dem Quartalstrading

Vorab kurz, welche Vorteile wir mit der Strategie des Quartalstradings haben gegenüber der herkömmlichen Tradingstrategie.
– keine langfristige Anlagen
– Abschätzbares Risiko
Unabhängig von schlechten Meldungen, Erdbeben, Ölkatastrophen, Abgasskandal etc.

Was braucht man für das Strategie des Quartalstrading
– natürlich ein PC oder Laptop. Ein Smartphone ist NICHT geeignet
– Einen Broker, bei dem man bis 22 Uhr traden kann,
der eine gute Auswahl an CFD´s/Aktien hat,
bei dem der Handel sofort nach Klick ausgeführt wird.
– Möglichst das Tool Q4Logic©

An folgendem Beispiel sei dies einmal erklärt

Die Linked-In . (Anm.: Linked-In wurde zwar 2016 von Microsoft übernommen, somit nicht mehr als eigenständige AG, soll aber trotzdem als gutes Vorzeigebeispiel dienen)

Würde ich herkömmlich traden, steige ich vielleicht im Oktober 2014 ein, weil die Prognosen der Analytiker sehr gute Ziele vorgeben.
Was passiert? das gleiche wie in den vorherigen Beispielen, wir sind im Januar 2016 wieder am Ausgangspunkt angelangt.
Und noch schlimmer, am 5. Februar 2016 taucht die Aktie 44 % ab und tags darauf noch mal 7 %.

Hätten wir diese Aktie nur beim Quartalstrading genommen, hätten wir in dieser Zeit ausschließlich nur Gewinne eingefahren.
Die Aktie ging mal runter, mal hoch, mal long, mal short.

Wie wir das erkennen können, dazu später.

Im Einzelnen haben wir beim Quartalstrading folgende Gewinne bei diesem Aktienwert eingefahren.

Das ist also einen Gewinn von mehr als 100 %.

Und das, obwohl wir jeweils nur über Nacht investiert waren.
Wir stiegen immer am Tag zuvor ein, und am Tag danach nahmen wir den Gewinn mit.

Sie sagen nun vielleicht: Warum soll das so einfach sein?
Woher soll ich wissen, welche Aktie wann den Sprung macht?
Woher soll ich wissen, in welche Richtung der Sprung geht?
Bei welchen Aktien geht dies überhaupt?
Funktioniert das bei allen Aktien?

Diese Fragen möchte ich hier beantworten:

Zur ersten Frage:
Funktioniert das bei allen Aktien?  Antwort klar:  NEIN

Natürlich hat jedes Unternehmen bei einem Quartalsbericht einen gewissen Überraschungseffekt. Aber es hat sich gezeigt, dass manche Unternehmen einen großen, manche eben einen kleinen Überraschungseffekt bieten.
So gibt es dieses Phänomen z.B. bei deutschen Aktien weniger. Da haben wir ganz selten Sprünge von über 10 %, ja sogar ganz selten Sprünge von über 5 %.
Deshalb kommen deutsche Aktien für unsere Strategie nicht in Frage.

Wir haben bei der Aktienstrategie das Hilfsmittel, das Tool Q4Logic©.
Da dies nur auf das amerikanische Orderbuch zugreift und die Werte analysiert, kommen für uns nur amerikanische Aktien in Frage.

Welche Voraussetzungen muss eine Aktie haben, die ich trade:
         Es muss sich dabei um einen Amerikanischen Wert handeln
         Sie muss ein großes Handelsvolumen haben
         Sie muss einen gewissen Mindestwert haben. Aktien unter 10,- $ haben keinen Sinn
         Sie müssen in der Vergangenheit schon große Sprünge gemacht haben.

Warum muss das Handelsvolumen groß sein ?

Warum muss es ein amerikanischer Wert sein ?

Diese beiden Fragen sind zusammen zu beantworten.
Sehen wir uns das Handelsvolumen von zwei großen Aktien an, die Volkswagen aus Deutschland sowie die Google aus USA.
Die Google hat ein durchschnittliches Handelsvolumen von 1,5 Milliarden Dollar
Während die Volkswagen-Aktie nur ein Volumen von 14 Millionen täglich hat.

Dieser Vergleich ließe sich ähnlich fortsetzen mit anderen Werten

Es gibt zwei Möglichkeiten, herauszufinden, welche Aktie kann ich traden.
         Die eine ist, ich investiere sehr viel Zeit in der Recherche.
         Die einfachste ist: Sie verlassen sich auf den Q4Logic©, dieses Tool nimmt Ihnen die Arbeit ab.

Bedingungen für das Trading nach Quartalsbericht sind
– Gutes Handelsvolumen von mindestens 20 Mio Dollar, besser über 100 Mio Dollar
– In der Vergangenheit öfters Überraschungseffekte, d.h. im Schnitt der letzten Quartale mindestens 5 % pro Tag, sonst unrentabel.
– Möglichst eine nachbörsliche Aktie

Und die Aktien mit großen Überraschungseffekten muss nicht unbedingt eine bekannte hoch volatile sein.

Nehmen wir mal als Beispiel die großen Firmen McDonalds, UPS, Procter&Gambler oder Philipp Morris. Für uns absolut uninteressant, denn die brachten uns nur auf ein Ranking von weniger als 3 %.

Anders Aktien z.B.  Akamai, Groupon, Netflix, oder Yelp,  die bringen alle im Schnitt über 10 %.

Wenn Sie in der Hochsaison die Termine der Unternehmen raussuchen, so kommen Sie leicht pro Tag auf eine Auswahl von 100 Werten.
Hochsaison heißt Februar, Mai, Juli, Oktober.

Ob die Bedingungen für die ausgesuchte Aktie zutreffen, können Sie natürlich recherchieren über diverse Internetseiten, die Ihnen darüber Aufschluss geben.
Viel erfahren wir schon über yahoo.finance.
Sowohl Handelsvolumen, als auch die täglichen Sprünge in „historische“ Daten, aber zuvor müssen Sie herausbekomme, an welchem Tage waren denn die letzten Quartalsberichte.

Eine enorme Arbeit, selbst Profis sind damit zeitlich fast überfordert.
Diese Arbeit nimmt Ihnen das Tool Q4Logic© ab.
Das Tool Q4Logic© nennt Ihnen am heutigen Tag ausschließlich nur diese Aktien, die es „wert“ sind, zu traden.
Das sind in der Hochsaison nicht mehr als 10 pro Tag, an manchen Tagen nur 3-4, und es gibt Tage, da sagt uns der Q4Logic©, leg Dich einfach mal auf die Couch und entspanne.

Und der größte Vorteil: OHNE den Q4Logic© kann ich nicht wissen, in welche Richtung geht denn meine Aktie am nächsten Tag.

Warum kann ich das nicht vorhersehen,was eine Aktie nach Bekanntgabe des Quartalsberichts macht

1. Niels Bohr sagte einmal…..  Vorhersagen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen
2. Die Analysten, die Spezialisten, die Profis liegen mit ihren Prognosen mit Ihren gegebenen Zielen nur knapp über 50 % Trefferquote. Warum ? Weil sich die Prognosen aus langfristige Ergebnisse beziehen, und nicht auf diesen Tag
3. Nach Quartalsberichten gibt es sehr oft einen gewissen Überraschungseffekt.
4. Oft erleben wir, dass nach einem Quartalsbericht, der sehr positive Ergebnisse bringt, die Aktie trotzdem abfällt. Warum ? Oft ein Rätsel.

Warum bringt uns hier der Q4Logic© weiter?
Welche Arbeit nimmt uns der Q4Logic© ab?

         Der Q4Logic© erkennt aus der Analyse der letzten 10 Jahren die Aktien, die ein hohes Ranking haben. Ranking ist der Durchschnitts – Gap der Aktien nach einem Quartalsbericht.   – Das erspart Ihnen pro Aktie mindestens 1 Stunde Recherche

         Der Q4Logic© benennt täglich die Aktien, die heute interessant sind. Alle Aktien sind in der Reihenfolge aufgelistet, beginnend mit dem höchsten Ranking, das heißt, mit der höchsten Gewinnerwartung. – Das erspart Ihnen erneut viel Zeit der Recherche.

         Der Q4Logic© analysiert das amerikanische Orderbuch, die Anzahl der Kaufinteressenten, die Anzahl der Verkaufsinteressenten, deren Angebote, deren Höhe.

         Daraus ergibt sich ein Kauf- oder Verkaufsdruck, der farblich untermalt angezeigt wird.

Was bringt mir das, wenn ich das Orderbuch kenne ?  Insiderhandel ist zwar offiziell verboten, aber es ist doch heute im Zeitalter des Smartphones kein Problem mehr, dass Nachrichten im Vorfeld nach draußen dringen.

         Das spiegelt sich dann auch ganz schnell im Orderbuch wider.

         Man erkennt gerade kurz vor Börsenschluss sehr oft eine Turbulenz, was uns Aufschlüsse darüber gibt, was passieren könnte.

         Manuell bzw. visuell diese Daten auszuwerten, bedarf nicht nur höchster Konzentration sondern auch die Gabe, absolut schnell rechnen zu können, das Ergebnis umzusetzen. Auch diese Arbeit nimmt uns der Q4Logic© ab.

Was ist der Q4logic ?

Grundgedanke: Wie an jedem Börsenplatz weltweit, gibt es auch in USA ein Orderbuch, in welchem alle limit Auftrag gesammelt werden.

Auf der Bieterseite werden alle Aufträge der Kaufinteressenten gesammelt, mit Preisgebot und Stückzahl. Auf der Angebotsseite die Aufträge der Verkaufsinteressenten ebenfalls mit Preisvorstellung und Stückzahl. Es entsteht so auf der einen Seite ein Überhang für „kaufen“

bzw. auf der anderen Seite evtl. ein Überhang für „verkaufen“

Diese Daten werden von unserem Q4Logic© ausgewertet und grafisch aufbereitet und zwar 10 mal pro Sekunde. Der Q4Logic© ist so in der Lage, Kurse für die nächsten Minuten vorherzusehen.

Gibt es durch viele Einträge auf der Käuferseite einen Überhang, entsteht ein Kaufdruck, dann wird sich der Kurs erhöhen.

Anders, gibt es auf der Verkäuferseite einen Überhang, gibt es eine Kurssenkung. Wir nennen das Kauf Druck oder Verkaufsdruck.

Der Q4Logic© addiert die Gesamtanzahl der anstehenden Aktienangebote, sowie auch die Anzahl der gebotenen Verkäufe und zwar im Sekundentakt. Der Q4Logic©  gibt dies farblich wider, sodass wir nicht zählen müssen, sondern nur zwischen grün oder rot entscheiden können, ob ein Kaufdruck oder Verkaufdruck gegeben ist.

Vor Bekanntgabe der Quartalszahlen einer Firma ergibt sich durch „Flüsterpropaganda“ ein Trend hin zu kaufen oder verkaufen, welcher sich im Q4Logic© farblich niederschlägt.

Hier traden wir nun wenige Augenblicke vor Börsenschluss und warten  ab, welcher Erfolg sich am Folgetag einstellt.

Nach erfolgtem Gewinn verlassen wir die Börse und müssen uns nicht mehr weiter um die Aktie kümmern.